Bei dieser anerkannten, wissenschaftlich begründeten Therapieform arbeiten wir mit Ihren Tagträumen.
Das „Bild“ der Wiese reflektiert die eigene Stimmung.
Das „Bild“ des Berges verkörpert u. a. den Umgang mit der eigenen Leistung.
Als Therapeut gebe ich Ihnen ein Motiv vor. Dieses soll das zu behandelnde Thema bildlich zum Ausdruck bringen. Im geführten Entspannungszustand beschreiben Sie, was sich vor Ihrem inneren Auge entwickelt. Dabei stehe ich in ständigem Dialog mit Ihnen, rege an, genauer hinzuschauen, unterstütze bei Konfrontationen und ermutige Sie.
Im Nachgespräch werden die gewonnenen Einsichten nochmals im Bewusstsein verdeutlicht. Wichtig ist mir, dass ich nur Begleiter bin und mein Klient selbst sich die Möglichkeiten erschließt, die er im Alltag umsetzen will.
Bei dieser anerkannten, wissenschaftlich begründeten Therapieform arbeiten wir mit Ihren Tagträumen. Mit Hilfe eines entsprechenden „Bildes“ (z. B. Wiese, Berg ...) bekommen Sie Zugang zu Ihrem Inneren und den damit verbundenen Gefühlen. Während der „Bildreise“ erlangen Sie neue positive Erkenntnisse und die alten, negativen Bilder können korrigiert werden. Die Heilkraft der inneren Bilder stärkt Ihr Vertrauen, sich für neue Erlebens- und Verhaltens-möglichkeiten zu öffnen. Man kann ins Kindsein zurückreisen und Dinge nacherleben, die belastend waren und sich auf die Lebensqualität nachteilig auswirken und sie dort (in der Imagination) bearbeiten, bis zur Auflösung und Integration.
Das „Bild“ der Wiese reflektiert die eigene Stimmung. Im Tagtraumbild bewegen Sie sich auf der Wiese ähnlich wie in der Realität. Es eröffnen sich Ihre eigenen, persönlichen Bilder. In der Imagination handeln und fühlen Sie und setzen sich unbewusst mit der Lösung Ihres Problems auseinander. Im Nachgang kann es helfen, dass der Klient „sein Bild“ malt. Das Malen, ohne den Anspruch „schön“ zu malen, vertieft den Prozess der Imaginationssitzung. Das Unbewusste malt seine eigene Wahrheit.
Ein anschließendes gemeinsames Besprechen rundet die Therapiesitzung ab.
Das „Bild“ des Berges verkörpert u. a. den Umgang mit der eigenen Leistung. Gelingt der Aufstieg leicht und mühelos, ist meist auch das Leben relativ unbelastet. Wird die Bergbesteigung zu einem mühevollen Weg, kann z. B. ein zu hoher Anspruch an sich selbst oder eine Überforderung vorliegen.
Ziel meiner imaginativen Arbeit ist es, Sie behutsam zu leiten, zu unterstützen und Ihr individuelles Bild zu entwickeln.